Prāṇāyāma - the gateway to consciousness
Prāṇāyāma - Der Schlüssel zum Bewusstsein
Definition von Prāṇāyāma
Wie bei allen Yoga-Praktiken geht es auch im Prāṇāyāma darum, das mechanische Üben von Techniken schnellstmöglich zu überwinden.
Frei von "Erreichenwollen" und nur durch Loslassen des "Bekannten" können wir die "unbekannten" Prozesse wahrnehmen und andere Bewusstseinsebenen durchdringen.
Dies ermöglicht eine unmittelbare, rohe Erfahrung dessen, was aus toter Materie etwas "lebendiges" macht: „Prāṇa“ (Prāṇa, Apāna, Udāna, Samāna, Vyāna).
Grischa erklärt, wie aus mechanischen Übungen (kapālabhāti, ujjāyī, viloma, nāḍiśodhana usw.) tatsächlich die Erfahrungen entstehen können, die in den ursprünglichen Yoga-Texten beschrieben sind:
Frei von "Erreichenwollen" und nur durch Loslassen des "Bekannten" können wir die "unbekannten" Prozesse wahrnehmen und andere Bewusstseinsebenen durchdringen.
Dies ermöglicht eine unmittelbare, rohe Erfahrung dessen, was aus toter Materie etwas "lebendiges" macht: „Prāṇa“ (Prāṇa, Apāna, Udāna, Samāna, Vyāna).
Grischa erklärt, wie aus mechanischen Übungen (kapālabhāti, ujjāyī, viloma, nāḍiśodhana usw.) tatsächlich die Erfahrungen entstehen können, die in den ursprünglichen Yoga-Texten beschrieben sind:
Maßgebende Definitionen von "prāṇāyāma" als yogische Praxis
Eine der wichtigsten Aufgaben im Yoga heute ist, den vollkommenen Unsinn loszuwerden, der in den letzten Jahrzehnten darüber erfunden wurde. Wir müssen zu den Wurzeln zurück. Es gibt keinen anderen Weg.
- Inhalting-exhaling, (and) interruption is prāṇāyāma ।
- Observing external, internal, holding modifications, place, time and count, long and subtle ।
- The "fourth" (mode of prāṇāyāma) transcends "external" and "internal" ।
- Then, destruction of the covering of light. |
- And integrity of the mind (manas) in concentations (plural of dharana, see YS III.1) ।
- Prāṇāyāma is the restraint of all modifications of the mind< (cittabandha)
by regarding all mental states like the citta as Brahman alone ।- The negation of the illusionary world (the world as we know it) is known as rechaka (exhale).
The thought "I am verily Brahman" is called puraka (inhale) ।- The steadiness of that thought thereafter is called kumbhaka (restraint).
This is the real course of Pranayama for the enlightened, whereas the ignorant only torture the nose ।
Was bedeutet das alles? Übe mit uns.