Wir brauchen Dich

Bitte hilf uns, Ashtanga Yoga Berlin zu erhalten!

Seit den Corona-Lockdowns ist Zahl der Mitglieder und regelmäßigen Teilnehmer enorm eingebrochen. Die Corona-Hilfen wurden längst eingestellt aber die Einnahmen liegen auch Anfang 2023 fast 50% unter den Zahlen von Februar 2020.

Ein Weiterbetrieb von Ashtanga Yoga Berlin ist unter diesen Bedingungen nicht möglich, denn Grischas Ersparnisse wurden in 2022 weitestgehend aufgebraucht.

Es fehlen derzeit ungefähr 2.000€ monatlich. Wir hoffen, dass wir einen Teil davon über Supportmitgliedschaften ausgleichen können.

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn alle Teilnehmer, die am Monatsende Geld übrig haben, einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1-2% der Einnahmen leisten würden.

Unsere Vision einer sozialen Yogaschule

Ashtanga Yoga Berlin ist seit der Eröffnung als gemeinwohlorientiertes Projekt gedacht, ohne dass uns dieser Begriff zu diesem Zeitpunkt bekannt war.

Das Prinzip ist sehr einfach: Yoga sollte für alle möglich sein und gerechte Beiträge sollten sich sich vor allem an den Möglichkeiten des Gebenden bemessen.

Gleichzeitig sollten alle Mitarbeiter reguläre Arbeitsverträge haben, weil die im Yoga üblichen Scheinselbständigkeiten nicht mit unseren ethischen Prinzipien vereinbar sind.

Wie können wir unsere Vision am Leben halten?

Es gibt folgende Möglichkeiten:

  1. Kosten reduzieren
    Leider ist dies nicht möglich. Die Fixkosten sind nicht verhandelbar und wir alle leben bereits mit sehr geringen Löhnen.
  2. Mehr Schüler
    Wir bemühen uns unablässig um neue Schüler. Wir würden uns freuen, wenn jede und jeder unserer Teilnehmer uns fleißig weiterempfiehlt.
  3. Einnahmen erhöhen

Preise erhöhen? Unsozial!

Leider können wir die Einnahmen nicht mehr erhöhen.

Der Maximalbetrag ist selbst für Top-Verdiener durch die Urban Sports Mitgliedschaft auf 99€ limitiert.

Aber das ist für viele Menschen bereits jetzt viel zu hoch.

Die Lösung: Einkommensabhängige (Zusatz-)Beiträge und Ermäßigungen

Seit Jahren liegt es uns am Herzen, gemeinsam mit euch eine neue und gerechte Art der Bezahlung entwickeln können.

Zwar werden zur Orientierung weiterhin Preisvorgaben benötigt, "Durchschnittspreise" sozusagen.

Geringverdiener dürfen ihrem Einkommen entsprechend weiterhin das zahlen, was ihnen möglich ist.

Gutverdiener sollten einen einkommensabhängigen Zusatzbeitag zahlen. Vorschlag: 1% des Nettoeinkommens. Das wären bei 5.000€ monatlich 50€.

Es gibt nur

Verwendung der Zusatzbeiträge

Die Zusatzbeiträge werden dafür verwendet, dass auch in Zukunft Geringverdiener nur das bezahlen, was sie sich leisten können. Auch wenn das nichts ist.

Unsere Yogalehrer sollen endlich genauso gut bezahlt werden wie im kommerziellen Frontalunterricht - obwohl sie eigentlich mehr verdienen.

Grischa muss seine Lebenshaltungskosten decken können.

Support-Tarife